Heutzutage ist viel vom »anatolischen Tiger« die Rede. Hier haben wir ihn - zum ersten Mal in der türkischen Literatur - in seiner urbanen Gestalt, richtig als einen lebendigen Menschen, d.h. als literarische Figur. - Besser könnte es dem Manager Murat eigentlich nicht gehen. Mitte Vierzig befindet er sich auf der Höhe seiner Karriere, die ihn nicht nur mit guter Kleidung und starken Autos versorgt, sondern ihm auch weiteren Aufstieg an der Seite seines Chefs, Mentors und Compagnons verspricht. Doch plötzlich bricht eine Säule seines Lebens zusammen, eine Liebesaffäre löst mitten im geordneten Familien- und Geschäftsleben eine Sinnkrise aus. Und Murat beginnt, während seine Ehe in die Brüche geht, die Bausteine für einen Neubeginn zusammenzutragen.
Heutzutage ist viel vom »anatolischen Tiger« die Rede. Hier haben wir ihn - zum ersten Mal in der türkischen Literatur - in seiner urbanen Gestalt, richtig als einen lebendigen Menschen, d.h. als literarische Figur. - Besser könnte es dem Manager Murat eigentlich nicht gehen. Mitte Vierzig befindet er sich auf der Höhe seiner Karriere, die ihn nicht nur mit guter Kleidung und starken Autos versorgt, sondern ihm auch weiteren Aufstieg an der Seite seines Chefs, Mentors und Compagnons verspricht. Doch plötzlich bricht eine Säule seines Lebens zusammen, eine Liebesaffäre löst mitten im geordneten Familien- und Geschäftsleben eine Sinnkrise aus. Und Murat beginnt, während seine Ehe in die Brüche geht, die Bausteine für einen Neubeginn zusammenzutragen.