Im Roman »Das gelbrote Boot« lässt uns Keskin eintauchen in die Welt drogenabhängiger Jugendlichen und Fischer.
Er erzählt die Geschichte von Menschen mit geheimnisvollen Lebensgeschichten, deren Wege sich in einem Fischerdorf kreuzen.
Von Fuat, der sein Leben für strauchelnde Jugendliche aufopfert und seiner eigenwilligen Geliebten, die ihn gelegentlich besucht, von Cetin, einem Deutschen mit türkischem Namen, der versucht aus dem Drogensumpf zu entkommen, von einem Mädchen namens Berfin, die dem Namen nach Kurdin sein müsste und von ihren Großeltern. Mit Delphinen, Möwen und Schwalben vermittelt er dem Leser das Bild eines vom Weg abgekommenen Landes.
Im Roman »Das gelbrote Boot« lässt uns Keskin eintauchen in die Welt drogenabhängiger Jugendlichen und Fischer.
Er erzählt die Geschichte von Menschen mit geheimnisvollen Lebensgeschichten, deren Wege sich in einem Fischerdorf kreuzen.
Von Fuat, der sein Leben für strauchelnde Jugendliche aufopfert und seiner eigenwilligen Geliebten, die ihn gelegentlich besucht, von Cetin, einem Deutschen mit türkischem Namen, der versucht aus dem Drogensumpf zu entkommen, von einem Mädchen namens Berfin, die dem Namen nach Kurdin sein müsste und von ihren Großeltern. Mit Delphinen, Möwen und Schwalben vermittelt er dem Leser das Bild eines vom Weg abgekommenen Landes.